Praxis für Hypnose & Hypnosetherapie
Allgemeines
In der klinischen Hypnose werden unterstützend ebenfalls Suggestionen verwendet. Der Kern der Arbeit ist jedoch die Hypnoseanalyse und die Regressionstherapie. Dabei werden die ursächlichen, oft weit zurückliegenden Traumen gefunden und aufgearbeitet.
Diese Art der Arbeit wurde zwischen 1955 und 1958 von der britischen Ärztegesellschaft und von der amerikanischen Ärztegesellschaft anerkannt. In Deutschland dauerte es für die Anerkennung bis 2006.
Heute werden in verschiedenen Kliniken wieder Operationen in Hypnose, schonend für den Patienten, durchgeführt. In der Zahnmedizin wir Hypnose vermehrt erfolgreich angewendet. In einigen Universitätsspitälern laufen Studien, mit vielversprechenden Erkenntnissen.
Vergleich von Therapieformen
Das American Health Magazine hat in einer Studie verschiedene Therapieformen verglichen:
Psychoanalyse:
38% Verbesserung nach 600 Stunden
Verhaltenstherapie:
72% Verbesserung nach 22 Stunden
Hypnosetherapie:
93% Verbesserung nach 6 Stunden
Was ist Hypnose
Hypnose ist ein ganz natürlicher Trancezustand. Sie begeben sich selbst täglich mehrfach, unbemerkt in diese Trance. Dabei behalten Sie immer die Kontrolle und können die Hypnose jederzeit selbst beenden, wenn Sie das möchten.
- Abnehmen, Essstörungen (Anorexie, Bulimie)
- Alkoholismus, Sucht, Suchterkrankungen, Rauchen
- Allergien
- Ängste, Phobien, Panik, Lampenfieber
- Asthma
- Blockaden
- Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED, Colitis ulcerosa, Morbus Chron)
- Depressionen und psychische Probleme
- Ex- Partnerschaften verarbeiten
- Leistungssteigerung in Schule, Beruf und Sport
- Migräne, Kopfschmerzen
- Minderwertigkeitsgefühle, bzw. Selbstsicherheit/ Selbstwertgefühl stärken
- Nägelkauen
- Posttraumatische Belastungsstörung (Abkürzung: PTBS)
- Posttraumatische Amnesie (PTA)
- Schlafstörungen, Schlaflosigkeit
- Schmerzen mildern, kontrollieren
- Sexualität (nicht organische Impotenz, Frigidität, etc.)
- Sporthypnose
- Stottern
- Stressbewältigung, Prüfungsangst, Konzentrationsprobleme
- Ticks und Spleens
- Trauer
- Traumatische Erlebnisse,
- Unterstützung der Chemotherapie von Patienten mit Tumorerkrankungen
- Unverarbeitete Kindheitserlebnisse aufarbeiten
- Verdauungsstörungen
- Zähneknirschen (Bruxismus)
- Zwang / Zwangserkrankung
- u.v.m.